Der Weg in eine nachhaltige Zukunft: die Kreislaufwirtschaft

Eine nachhaltige Lebensweise ist aktuell notwendiger denn je. Ein überdurchschnittlich hoher ökologischer Fußabdruck sowie eine jährliche Abfallproduktion von mehr als 2,2 Mrd. Tonnen innerhalb der EU sind nur 2 der vielen Probleme, die dringend angegangen werden müssen.1) Ein Lösungsansatz, der hier einen Paradigmenwechsel herbeiführen soll, ist die Kreislaufwirtschaft: Ein System der Produktion und des Verbrauchs, das es sich zum Ziel setzt, bestehende Materialien und Produkte so lange wie möglich wiederzuverwenden, zu reparieren oder zu recyclen und so ihren Lebenszyklus zu verlängern. 

Anhand dieser Methode können Sie Abfälle etwa auf ein Minimum reduzieren, da die Produkte nach Ende ihrer eigentlichen Lebensdauer der Wirtschaft weiterhin erhalten bleiben. Im Zuge dessen gilt es, jegliche Arten von Umweltbelastungen zu vermeiden und entlang der Wertschöpfungskette so effizient und ressourcenschonend wie möglich zu arbeiten.2) Mit der Kreislaufwirtschaft soll dem Klimawandel und anderen globalen Herausforderungen wie etwa dem Verlust der Biodiversität oder der Umweltverschmutzung entgegengetreten werden, indem dieses Konzept die Wirtschaftstätigkeit vom Verbrauch endlicher Ressourcen entkoppelt.3) Kurz gesagt: Nicht nur die Umwelt, sondern auch die Wirtschaft können dadurch langfristig profitieren.

Wie funktioniert Kreislaufwirtschaft?

Eines der wohl bekanntesten Modelle, das die Grundprinzipien der Kreislaufwirtschaft illustriert, ist das „Butterfly“ Modell der Ellen MacArthur Foundation. Dieses veranschaulicht den kontinuierlichen Fluss von technischen und biologischen Materialien durch die Wertschöpfungskette. Damit das System der Kreislaufwirtschaft langfristig nachhaltig bleibt, ist es wichtig, die Energie für sämtliche Prozesse primär aus erneuerbaren Energiequellen zu gewinnen sowie unterschiedliche Strategien zu verwenden, die die einzelnen Kreisläufe verkleinern, verlangsamen und schließen. 
Laut diesem Modell soll die Kreislaufwirtschaft als ganzheitliches System gesehen werden, in dem über die gesamte Wertschöpfungskette entlang Zirkularität sichergestellt werden soll.
 


Abbildung 1: Das „Butterfly“ Modell der Ellen MacArthur Foundation4)

In der Abbildung wird auf 2 verschiedene Rohstofftypen eingegangen, wodurch auch 2 verschiedene Kreisläufe entstehen: der technische und der biologische Kreislauf. 5)

Der technische Kreislauf

Auf der rechten Seite des Modells sehen Sie den technischen Kreislauf mit den fossilen Energieträgern, die nicht in die Biosphäre zurückgegeben werden können. Gerade diese Ressourcen sollten möglichst lange in einem geschlossenen System wiederverwertet und zurückgewonnen werden. Dabei handelt es sich vor allem um Kunststoffe, Metalle und andere synthetische Chemikalien. Zentral für eine möglichst endlose Kreislaufführung ist hier die vorgelagerte Wahl der Rohstoffe.
Im technischen Kreislauf finden Sie unterschiedliche Strategien der sogenannten „Kaskadennutzung“. Diese beinhaltet etwa die Wartung oder Reparatur (z.B. ist das Reparieren eines Autos bzw. das Organisieren einer Fahrgemeinschaft ressourcenschonender als sich ein neues Auto zu kaufen), die Wiederverwendung (Reuse, Redistribute), die Aufbereitung (Repair, Refurbish, Remanufacture) sowie abschließend das Recycling. Beim Recycling geht z.B. der Wert des Produkts verloren, jedoch können die Materialien wiederverwendet werden.
Wichtig ist hier, dass der nächste Schritt in der Kaskadennutzung erst dann zur Anwendung kommt, wenn sich ein Produkt nicht mehr anderweitig verwenden lässt und auch die vorgelagerten Strategien nicht mehr verwendet werden können. Nur so kann das Potenzial eines Produkts zur Gänze ausgeschöpft werden. 

Der biologische Kreislauf

Auf der linken Seite des Modells wird der biologische Kreislauf dargestellt, der mit regenerativen Rohstoffen wie z.B. Biomasse betrieben wird. Die primären Materialien dieses Kreislaufs sind z.B. Holz, Nahrungsmittel, Naturfasern oder andere biobasierte Stoffe.
Im Prinzip werden diese Rohstoffe aus der Land- bzw. Forstwirtschaft gewonnen und von den Verbraucher:innen verwertet. Anschließend können die Bestandteile wieder in die Biosphäre zurückgegeben werden, wobei Mikroorganismen z.B. die Zersetzung ebendieser auf natürliche Weise übernehmen. Im biologischen Kreislauf sind ausschließlich Materialien enthalten, die nicht toxisch sind. So werden organische Substanzen, die nicht als Nährstoffe für andere Kreisläufe verwendet werden können, zu Biokraftstoffen verarbeitet (z.B. Biogas). 
Damit dies auch nachhaltig realisiert werden kann, gilt es, umfassende Rahmenbedingungen für Wirtschaft und Gesellschaft zu schaffen und aufkommende Hindernisse gemeinsam zu überbrücken. Diese betreffen etwa Digitalisierung, Forschung und Innovation, Förderungen oder auch rechtliche sowie regulatorische Anforderungen. 

Kreislaufwirtschaft in Unternehmen: Was ist der aktuelle Stand?

Eine nachhaltige Transformation der Wirtschaft von einem linearen System hin zur Kreislaufwirtschaft wird bereits seit vielen Jahren von internationalen Organisationen beworben und im Hinblick auf die Klimaziele auch gefordert. Mithilfe der Kreislaufwirtschaft können nicht nur klima- und umweltpolitische Ziele vorangetrieben werden, sondern es entstehen auch neue wirtschaftliche Spielräume. So kann diese etwa die Wettbewerbsfähigkeit steigern, Innovationen anregen, das Wirtschaftswachstum ankurbeln sowie neue Arbeitsplätze schaffen. Allein in der EU sollen dadurch bis 2030 bis zu 700.000 neue Jobs entstehen.6) 
Wie bereits verdeutlicht, bringt die Kreislaufwirtschaft eine enorme Flut an Benefits mit sich. Dennoch stehen Unternehmen noch vor einigen Herausforderungen im Hinblick auf zirkuläre Systeme. Bis dato ist die Umsetzung oft noch mangelhaft. Im Rahmen der Nachhaltigkeitsziele liegt der Fokus hier zumeist auf Recycling und Abfallmanagement. Einer Studie zufolge legen österreichische Unternehmen bei der Implementierung von Kreislaufwirtschaftspraktiken ihren Fokus vor allem auf Effizienz und Compliance. Radikale Änderungen hin zu kreislaufwirtschaftsorientierten Geschäftsprozessen sind aktuell noch selten – auch aufgrund des nicht ausgeschöpften Innovationspotenzials in vielen Unternehmen. Dennoch wirken sich angehende Nachhaltigkeitsinitiativen bereits positiv auf die Nachhaltigkeitsleistung sowie auch auf den ökonomischen Erfolg von Unternehmen aus. Ein Problem ist jedoch, dass viele Organisationen keine Informationen zu den Verwertungswegen ihrer Produkte nach dem Verbrauch haben.7)
Viele Betriebe haben zudem Schwierigkeiten, ihre Pilotprojekte passend zu skalieren, um so einen nachhaltigen und auch finanziellen Mehrwert zu erreichen. Laut eines Berichts des World Economic Forums ist die zirkuläre Transformation in den folgenden 3 Ebenen ins Stocken geraten:8)

1)    Betriebs- und Geschäftsmodelle 

Hier stehen Unternehmen grundsätzlich vor 3 Herausforderungen: 
Erstens haben viele Betriebe die Schwierigkeit, sich auf eine gemeinsame Definition des Kreislaufs zu einigen und in der Folge das gesamte Potenzial auszuschöpfen. Die meisten Unternehmen fühlen sich in ihrer kreislaufwirtschaftlichen Aufgabe erfüllt, wenn sie recycelte Materialien in eine vollständig abgestimmte Lieferkette einführen. Damit Sie Ihr Unternehmen jedoch vollständig transformieren können, müssen Sie Ihre Geschäftsmodelle, Kund:inneninteraktionen sowie Produktdesigns neu gestalten.
Zweitens müssen Unternehmen ihr Produktdesign für eine längere Lebensdauer oder nach dem Geschäftsmodell des „Kaufens, Wiederverwendens und Umverteilens“ ausrichten. Initiativen, die sich lediglich auf Materialien fokussieren, reichen hier nicht aus. Daher ist der Wechsel des Geschäftsmodells kritisch für den Erfolg des Paradigmenwechsels.
Die dritte Herausforderung ist das Skalieren neuer Betriebs- und Geschäftsmodelle. Aktuell verharren 58% der neuen Modelle in der Pilotphase aufgrund einer unklaren Strategie oder unzureichender technologischer Möglichkeiten. Dabei ist es essenziell für Unternehmen, einen zukunftsorientierten Ansatz zu verfolgen, indem sie ihre Rolle in der Kreislaufwirtschaft, sich verändernde Gewinnpools sowie die Integration der Kreislaufwirtschaft in das Produktdesign optimal definieren.

2)    Systemübergreifende Partnerschaften

Partnerschaften sind entscheidend für den Fortschritt der Kreislaufwirtschaft, da diese Innovation, Stabilität und Vertrauen fördern. Bisher bestanden diese Kooperationen aber nur aus einer kleinen Anzahl an Pionieren, die diese Kreislaufmodelle in ihrer Bubble vorangetrieben haben. An dieser Stelle braucht es eine breite Beteiligung der mächtigsten Player innerhalb der Wertschöpfungskette, die über einzelne Unternehmen und Branchen hinausgeht. So können disruptive Innovationen entstehen, neue Gewinnpotenziale erschlossen und weitere Akteur:innen in die Kreislaufwirtschaft miteingebunden werden.

3)    Politik und Regulierung

Regierungen können den Weg zur Kreislaufwirtschaft ebenso beschleunigen, indem sie die richtige Infrastruktur sowie optimale Rahmenbedingungen bereitstellen. Politische Entscheidungsträger:innen spielen insofern eine wichtige Rolle, da in vielen Ländern noch keine Richtlinien oder Regularien zur Unterstützung eines großflächigen Systemwechsels existieren. Obwohl es bereits einige Programme gibt, die wichtiges Momentum erzeugen, sind ehrgeizigere und holistischere Initiativen notwendig, die auch breit angelegt und sektor- sowie länderübergreifend koordiniert werden. Nur so können rapide Änderungen herbeigeführt und konsistente Anreizstrukturen geschaffen werden.
 

Welche Vorteile bringt die Kreislaufwirtschaft?

Ein nachhaltiger Ressourceneinsatz entlang der gesamten Wertschöpfungskette trägt dazu bei, einen Umschwung herbeizuführen und das Ziel der Klimaneutralität zu erreichen. Dafür ist jedoch ein massiver Systemwechsel notwendig – ein Systemwechsel, der sich aber auch lohnt. Denn die Kreislaufwirtschaft bringt viele Vorteile in den unterschiedlichsten Bereichen mit sich.9)

Umweltschutz

Mithilfe einer Kreislaufwirtschaft soll auch immer häufiger auf die Verwendung fossiler Brennstoffe verzichtet werden. Optimalerweise besteht das Energiesystem der Zukunft aus erneuerbaren Energieträgern. Ein weiterer positiver Effekt ist die Reduktion der Treibhausgase aufgrund nachhaltiger Produktionstechniken und einer längeren Lebensdauer von Produkten. Z.B. sind industrielle Prozesse für ca. 10% der Treibhausgase innerhalb der EU verantwortlich. Mithilfe der Kreislaufwirtschaft können hier etwa 39% der Treibhausgase eingespart werden.10)

Wichtig ist es ebenso, nachhaltigkeitsbezogene Aspekte bereits in der Designphase zu bedenken!
Wenn Sie auf Produkte setzen, bei denen die Möglichkeit einer Wiederverwendung bzw. Reparatur besteht, können Sie ebenso dazu beitragen, die erzeugte Abfallmenge drastisch zu reduzieren. Allein durch Verpackungen erzeugt nämlich ein:e durchschnittliche:r Europäer:in ca. 180 kg Abfall pro Jahr. Gerade hier sollten Wiederverwertung bzw. Recycling stärker forciert und Rohstoffe nachhaltig eingesetzt werden. So ist es z.B. durchschnittlich 44% günstiger, Abfall zu recyceln, als ihn auf Deponien zu entsorgen. Dies gilt auch für kritische Rohstoffe, die im Technikbereich benötigt werden, wie z.B. Batterien oder Elektromotoren.

Vorteile für Endverbraucher:innen

Die Kreislaufwirtschaft bringt ebenso Vorteile für Konsument:innen, da die Wiederverwertung von Produkten zu einer längeren Lebensdauer führt. Darüber hinaus steigt auch das für den Haushalt verfügbare Einkommen, wenn gebrauchte Produkte gekauft werden oder gemietet bzw. geleast wird, anstatt zu besitzen.11) 
Wie bereits erwähnt, können durch die Anwendung der Kreislaufwirtschaft eine Vielzahl neuer sowie attraktiver Jobs geschaffen werden. Damit könnten infolge auch neue Innovationen angeregt werden und das Wirtschaftswachstum steigen.

Neue Chancen für Unternehmen

Neben den aufkommenden Jobmöglichkeiten können Organisationen ebenfalls von einer sichereren Ressourcenversorgung profitieren, da Rohstoffe wiederverwertet anstatt weggeworfen werden. Dadurch könnten auch die Materialkosten sinken, da Unternehmen ihre Materialien effizienter einsetzen und weniger auf endliche Ressourcen vertrauen. 
Ebenso kann mit einer nachhaltigeren Unternehmensstrategie die Kund:innenzufriedenheit gesteigert werden. So wird das Band zwischen Konsument:in und Organisation nach und nach stärker. Auch Geschäftsmodelle werden sich in weiterer Folge immer stärker ändern. Ein gern verwendeter Begriff in diesem Zusammenhang ist z.B. „Product as a Service“. Dabei bleibt etwa das Produkt Eigentum der Hersteller:innen, wird jedoch anschließend den Verbraucher:innen im Rahmen der Dienstleistung zur Verfügung gestellt. Somit ist es auch im Interesse der Hersteller:innen, eine möglichst lange Lebensdauer des Produkts zu erzielen. Dies gewährleistet eine intensivere Nutzung aller hergestellten Güter sowie einen geringeren Konsum. Z.B. können Sie im Zuge dessen auch Gegenstände wie Fahrräder oder Möbel abonnieren.12) 

Was können Unternehmen nun konkret tun?

Ein genauer Blick auf den gesamten Lebenszyklus Ihrer Produkte ist hier unumgänglich. Ressourcenschonende Produktion sowie umweltfreundliche Materialien sollten der Norm entsprechen und in jeder Stufe der Wertschöpfungskette bedacht werden. Mit folgenden Maßnahmen können auch Sie die Kreislaufwirtschaft in Ihrem Unternehmen vorantreiben:13)
•    Umstellung der Geschäftsmodelle, wie z.B. Product as a Service,
•    Neue Verkaufsmodelle: etwa durch Pfand auf einzelne Produktteile,
•    Umstellung von Produktionsprozessen: Wiedereinsatz von Ressourcen entlang der Produktionskette,
•    Grünes Produktdesign: Effiziente Materialnutzung schon in der Konzeptionsphase bedenken,
•    Förderung von Pilot- bzw. Leuchtturmprojekten,
•    Finanzierung von Start-ups und Innovationspionieren zur Entwicklung neuer Geschäftsmodelle.
 

Fazit

Der Übergang zur Kreislaufwirtschaft birgt für österreichische Unternehmen sicherlich viele Herausforderungen. Dennoch haben sie auch die Möglichkeit, Innovationen voranzutreiben, Technologien zu fördern und neue Geschäftsmodelle zu entwickeln.14)  Zur nachhaltigen Realisierung braucht es jedoch einen rapiden Kurswechsel in der Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Laut einer Erhebung von Goldman Sachs können anhand der Kreislaufwirtschaft global etwa USD 1 Bio. an Materialkosten jährlich eingespart werden – es zahlt sich also aus! 15)

Auch der Umweltschutz profitiert langfristig von den zirkulären Systemen. Vor allem im Abfallsektor kann an verschiedenen Stellschrauben gedreht werden, wie etwa an der Reduktion der Treibhausgase, der Einsparung von Energie sowie der Kostensenkung durch Recycling. Wir haben schon lange die Zeit erreicht, in der es zu handeln gilt. Organisationen müssen daher ihre Bemühungen rund um Nachhaltigkeit intensivieren und ihre Tätigkeiten dementsprechend ausrichten. Bestenfalls in Form eines langfristigen Kreislaufs!

 
  

1) Europäisches Parlament, Kreislaufwirtschaft: Definition und Vorteile, https://www.europarl.europa.eu/topics/de/article/20151201STO05603/kreislaufwirtschaft-definition-und-vorteile (abgerufen am 9.4.2024).
2) WKO, Kreislaufwirtschaft: Infopoint der Nachhaltigkeitsagenda für Getränkeverpackungen, Kreislaufwirtschaft - WKO (abgerufen am 10.4.2024). 
3) Ellen MacArthur Foundation, What is a circular economy?, https://www.ellenmacarthurfoundation.org/topics/circular-economy-introduction/overview (abgerufen am 10.4.2024). 
4) Ellen MacArthur Foundation, The butterfly diagram: visualising the circular economy, https://www.ellenmacarthurfoundation.org/circular-economy-diagram (abgerufen am 11.4.2024).
5) Circular Economy Switzerland, Was ist Kreislaufwirtschaft, https://circular-economy-switzerland.ch/definition-kreislaufwirtschaft/#:~:text=Das%20%C2%ABButterfly%C2%BB%2DModell%20zeigt,hin%20zur%20Wiederverwendung%20oder%20Wiederaufbereitung (abgerufen am 11.4.2024). 
6) Europäisches Parlament, Kreislaufwirtschaft: Definition und Vorteile, https://www.europarl.europa.eu/topics/de/article/20151201STO05603/kreislaufwirtschaft-definition-und-vorteile (abgerufen am 10.4.2024). 
7) Schöggl/Stumpf/Rusch/Baumgartner, Die Umsetzung der Kreislaufwirtschaft in österreichischen Unternehmen – Praktiken, Strategien und Auswirkungen auf den Unternehmenserfolg, https://link.springer.com/article/10.1007/s00506-021-00828-3 (abgerufen am 10.4.2024).
8) World Economic Forum, Circular Transformation of Industries: Unlocking New Value in a Resource-Constrained World, https://www3.weforum.org/docs/WEF_Circular_Transformation_of_Industries_2022.pdf (abgerufen am 11.4.2024). 
9) Europäisches Parlament, Kreislaufwirtschaft: Definition und Vorteile, https://www.europarl.europa.eu/topics/de/article/20151201STO05603/kreislaufwirtschaft-definition-und-vorteile (abgerufen am 15.4.2024).    
10) Tylenda/Meyer et al., The evolution towards a Circular Economy, GS SUSTAIN The evolution towards a Circular Economy (goldmansachs.com) (abgerufen am 15.4.2024).
11) TonToTon, 5 Benefits of a Circular Economy, https://tontoton.com/5-benefits-of-a-circular-economy/ (abgerufen am 15.4.2024).
12) Petzold, Konzept „Product as a Service”, https://goodimpact.eu/recherche/fokusthema/sharing-economy-miet-your-new-life#:~:text=Product%20as%20a%20Service%20%E2%80%93%20Konzept%20der%20Kreislaufwirtschaft&text=Verbraucher%3Ainnen%20kaufen%20Dienstleistungen%20nur,Produkte%2C%20wodurch%20weniger%20konsumiert%20wird (abgerufen am 15.4.2024).
13) WWF, Der Weg in die Kreislaufwirtschaft, https://www.wwf.at/wirtschaft/unternehmenskooperationen/schwerpunkte-kreislaufwirtschaft/ (abgerufen am 11.4.2024).
14) Reinstaller/Meyer/Peneder, Transformation zur Kreislaufwirtschaft, https://fti-monitor.forwit.at/docs/pdf/S260061.pdf (aufgerufen am 10.4.2024). 
15) Tylenda/Meyer et al., The evolution towards a Circular Economy, GS SUSTAIN The evolution towards a Circular Economy (goldmansachs.com) (abgerufen am 15.4.2024).
 

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Sebastian Freiberger

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